Studium in der Logistik

Du interessierst dich für ein Studium im Bereich der Logistik?

Hier findest du detaillierte Informationen zu Bachelor- sowie Masterstudiengängen, eine Übersicht qualifizierter Hochschulen und die Möglichkeit als Teil des Young Professionals‘ Network Logistics die Hamburger Logistik kennenzulernen und innovativ zu verändern.

Logistik ist eine Querschnittsdisziplin. Ob in den Wirtschaftswissenschaften oder im Ingenieurwesen: Logistische Lehrinhalte finden sich gleich in mehreren Studiengängen. Doch wie entscheiden? Hier findest du Entscheidungshilfen für die richtige Studienwahl.

Wer sich für ein Logistikstudium interessiert steht erst einmal wie der sprichwörtliche Ochs vorm Berg. Ob zufällig gegoogled oder gezielt recherchiert: Das logistische Studienangebot bleibt für Schulabgänger zunächst recht unübersichtlich. Kein Wunder, denn Logistik ist eine so genannte Querschnittsdisziplin, d.h., man kann Logistik kaufmännisch, technisch oder IT-orientiert begreifen und studieren. Entsprechend finden sich logistische Lehrinhalte vor allem in folgenden Studiengängen:

  • Betriebswirtschaftslehre
  • Volkswirtschaftslehre
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • Ingenieurwesen/Maschinenbau
  • Wirtschaftsinformatik

Erst seit rund zehn Jahren gibt es auch »reine« Logistikstudiengänge, vor allem an Fachhochschulen oder Dualen Hochschulen. Diese Studiengänge bilden vor allem für Speditionen und Logistikdienstleister aus.

Insgesamt gibt es in Deutschland zurzeit rund 160 logistische und logistikorientierte Bachelor-Studienangebote. Tendenz: weiter steigend! In Hamburg sind es momentan allein zwölf Bachelor-Studiengänge, die im weitesten Sinne zur Logisitik gezählt werden können.

Welche Studienschwerpunkte/Vertiefungsrichtungen kann man wählen?

Mit der Umstellung der Diplomabschlüsse auf Bachelor und Master hat sich in der akademischen Logistikausbildung eine Menge getan. Es gibt nicht nur zwei neue Abschlüsse, sondern auch eine Vielzahl neuer logistischer Studienschwerpunkte, die man innerhalb eines Studiengangs meist in Form von Wahlpflichtfächern belegen kann. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit seien hier einige mögliche Wahlpflichtfächer genannt:

  • Logistikmanagement
  • Supply Chain Management
  • Einkauf und Logistik
  • Beschaffungs- und Produktionslogistik
  • Fertigungs- und Materialwirtschaft
  • Lager- und Materialflusssysteme
  • Verpackungstechnik
  • Betriebliche Logistik
  • Technische Logistik
  • Logistik und Informationsmanagement
  • Absatzlogistik
  • Transportlogistik
  • Spedition und Logistik
  • Schiffsfinanzierung
  • Verkehrs- und Transportwesen
  • Infrastruktur und Mobilität
  • Hafenlogistik
  • Gesundheitslogistik
  • Medienlogistik

Die meisten Studiengänge sind beschaffungs- und produktionslogistisch ausgerichtet. Dieses ist naheliegend, ist es doch Kernaufgabe der Logistik, die Produktion mit Rohstoffen und Halbfertigerzeugnissen zu versorgen. Hierfür müssen globale Gütertransporte und der innerbetriebliche Materialfluss geplant und gesteuert werden.

Reine Logistikstudiengänge hingegen richten sich oftmals an den Aufgaben von Logistikdienstleistern und Speditionen aus. Entsprechend liegt ihr Schwerpunkt eher in der Planung und Steuerung des Transports, Umschlags und der Lagerlogistik (sog. TUL-Leistungen) bzw. der Distributionslogistik.

Entscheidungskriterien bei der Studienwahl

1. Anforderungen des Studiums

Bevor man sich für ein bestimmtes Studium entscheidet, sollte man seine persönlichen Interessen und Neigungen sowie Stärken und Schwächen mit den Anforderungen der unterschiedlichen Studiengänge abgleichen. Ein Beispiel: Wer kein so ausgeprägtes Technik- und IT-Interesse hat, dem empfiehlt sich eher ein betriebswirtschaflich orientiertes Studium . Für die Studiengänge Wirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau und Wirtschaftsinformatik werden sehr gute Mathematikkenntnisse vorausgesetzt. Wem es schwerfällt, eine Studienwahlentscheidung zu treffen, dem bieten Studienwahltests eine gute Hilfe. Ausgehend von den individuellen Fähigkeiten und Interessen können diese Tests qualifizierte Vorschläge für die richtige Studienwahl geben. Eine Möglichkeit, die auch einen Teil der Hamburger Angebote umfasst finden Sie hier.

2. Logistischer Ausbildungsumfang und Lehrformen in den Studiengängen

Wer eine qualifizierte Logistikausbildung möchte, sollte bei der Studienwahl unbedingt darauf achten, wie umfänglich und tief logistisches Wissen vermittelt wird. Anhaltspunkte hierfür liefern die Anzahl der Credit Points bzw. die Semsterwochenstunden (SWS) für Logistiklehrveranstaltungen. Ob durchschnittlich 8 SWS oder 12 SWS, je größer das Zeitdeputat, um so besser. Andererseits spielen die Lehrformen, die zur Wissensvermittlung eingesetzt werden, eine wichtige Rolle. Lerneffekte sind dann am größten, wenn die aktive Mitarbeit gefordert ist, z.B. in Projekten,bei der Bearbeitung von Fallstudien oder natürlich bei Praktika in Unternehmen. Um fundiertes theoretisches und anwendungsorientiertes Logistikwissen zu erwerben, kommt es letztlich aber auf den richtigen Mix der Lehrformen an – und natürlich auf den eigenen Fleiß.

3. Ruf und Image der Hochschule

Hochschulrankings helfen bei der Studienwahl im Bereich Logistik nur bedingt weiter. Einerseits bewerten sie den gesamten Studiengang, nicht aber den Studienschwerpunkt. Anderseits sind die Studiengänge von ihrer Ausrichtung her so unterschiedlich, dass sie einen objektiven Vergleich nicht ermöglichen. Besser ist es, die Angebote der Hochschulen für ein Schnupperstudium oder ähnliches zu nutzen und sich mit Studierenden direkt über die Bedingungen an einer Hochschule auszutauschen.

Weiterführende Informationen

Studium Logistik

Akademische Ausbildung und Führungskräftenachwuchs in der Zukunftsbranche Logistik
von Baumgarten, Helmut; Hildebrand, Wolf-Christian (2008)

Wenn es um die neuen, gestuften Studienabschlüsse Bachelor und Master geht, herrscht immer noch einige Verwirrung. Muss ich mich bereits bei der Auswahl des Bachelor-Studiengangs entscheiden, ob ich danach einen Master machen oder ins Berufsleben einsteigen will? Hier eine Orientierungshilfe.

Studienanfänger können sich heute in fast allen Fächern nur noch in Bachelor-Studiengänge einschreiben. Dieser stellt den sog. ersten berufsqualifizierenden Abschluss da und dauert i.d.R. sechs oder sieben Semester. Pro Semester erarbeitet man sich durch das Belegen verschiedener Module (Vorlesungen, Seminare, Praktika, wissenschaftliche Arbeiten etc.) 30 credits oder Leistungspunkte (nach dem ECTS = European Credit Transfer Sytem), die sich aus dem „workload“, also der Zeit, die man für das jeweilige Modul samt Prüfung einsetzen muss, berechnen. Jeder credit (ECTS) entspricht dabei ca. 30 Stunden durchschnittlicher studentischer Arbeitszeit.

Am Ende eines 6-semestrigen Bachelors (Regelstudienzeit bei Vollzeitstudium) kommt man somit auf 180 ECTS, bei 7 Semestern entsprechend auf 210.

Mit diesem Abschluss hat man nun zwei Möglichkeiten: sich einen Job suchen und evtl. einige Jahre später noch einen Weiterbildungsmaster dranzuhängen oder direkt mit dem sog. konsekutiven Master weiter zu machen. Dieser kann dann auch an einer anderen Uni, in einem anderen Land oder einem anderen Fach sein. Je nachdem wie viele Punkte man aus seinem Bachelor-Studium bereits mitbringt, muss man sich einen drei- oder viersemestrigen Master aussuchen. Am Ende kommt man immer auf 300 ECTS für den Master.

Vergleiche mit den bisherigen Abschlüssen sind sehr schwierig, da viele Studiengänge inhaltlich und organisatorisch komplett verändert wurden. Ob es Sinn macht nach dem Bachelor direkt weiter zu studieren, muss individuell nach Studienfach, -leistung und Hochschulart entschieden werden.

Welche Abschlüsse gibt es?

Als ob ein mehrstufiges System an Abschlüssen (die dritte Stufe bildet dann die Promotion) nicht schon kompliziert genug wäre, gibt es nicht nur einen Bachelor. Die Unterschiede kann man folgender Übersicht entnehmen:

FächergruppenAbschlüsse / Titelbezeichnungen
Natur- und Ingenieurwissenschaften, je nach Ausrichtung auch BWL/VWLBachelor/Master of Science (B.Sc., M.Sc.)
Anwendungsorientierte Studiengänge der IngenieurwissenschaftenBachelor/Master of Engineering (B.Eng., M.Eng.)
Geistes- und SozialwissenschaftenBachelor/Master of Arts (B.A., M.A.)
Sonderbezeichnungen einiger Fächerz.B. Bachelor/Master of Laws (LL.B, LL.M)
Weiterbildungsmaster / Nicht-konsekutive MasterNicht vorgeschrieben: Zahlreiche spezialisierte Titelbezeichnungen (MBA, Professional oder Executive Master)

 

Welcher Studiengang am Ende welchen Titel vergibt, wird während der sog. Akkreditierung festgelegt. Bestimmte autorisierte Akkreditierungsgesellschaften prüfen dabei die Qualität der Studiengänge. Nur akkreditierte Studiengänge sind staatlich anerkannt.

Weitere Informationen zur Studienreform findet man bspw. bei der Hochschulrektorenkonferenz.

Betriebliche Ausbildung oder Hochschulstudium? Warum nicht beides miteinander verbinden. Das so genannte duale Studium macht´s möglich. Wie das beliebte Ausbildungskonzept funktioniert und was man darüber sonst noch wissen muss.

Was ist ein duales Studium?

Die Grundidee des dualen Studiums ist schnell erklärt: Ein Studium wird mit Praxisphasen in Unternehmen kombiniert. Wer »dual« studiert, schlägt also zwei Fliegen mit einer Klappe: Am Lernort »Betrieb« wird umfassend Praxiserfahrung in der Logistik gesammelt und am Lernort »Hochschule« parallel Theorie gebüffelt. Man ist also gleichzeitig Mitarbeiter und Student. Deswegen spricht man auch vom "dualen Studium".

Welche Hochschulen bieten duale Logistikstudiengänge an?

In der Metropolregion Hamburg kann man an drei Hochschulen "dual" studieren: der HSBA, der Nordakademie Elmshorn und der Hamburger Fern-Hochschule. Zudem gibt es die Möglichkeit seine Ausbildung mit einem Fernstudium zu kombinieren.

Welche Formen des dualen Studiums gibt es?

Unterscheiden lassen sich grundsätzlich ausbildungs- und praxisintegrierende Studiengänge. Je nach Studienmodell variieren Art, Organisation und Umfang der betrieblichen Ausbildungsanteile.

1. Ausbildungsintegrierende Studiengänge

Ausbildungsintegrierende Studiengänge ermöglichen neben dem Bachelorabschluss einen Ausbildungsabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf, z.B. als Kaufmann/frau für Spedition und Logistikdienstleistung. Im Verlauf des Studiums wird eine reguläre Abschlussprüfung vor der Industrie- und Handelskammer abgelegt. Zugangsvoraussetzung für dieses Studienmodell: Man muss einen Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen in der Tasche haben. Ausbildungsbetriebe sind Speditionen, Logistikdienstleister oder Industrie- und Handelsunternehmen.. Je nach Modell ist parallel der Besuch der berufsbildenden Schule vorgesehenstatt oder es wird im Rahmen der Hochschulausbildung auf die Prüfung vorbereitet.

2. Praxisintegrierende Studiengänge

Wer keine formale betriebliche Ausbildung absolvieren, aber trotzdem mit einem Bein in der Praxis stehen möchte, kann sich auch für ein praxisintegrierendes duales Studium entscheiden. Auch nach diesem Ausbildungsmodell braucht man als Interessent ein Unternehmen, das das duale Studium unterstützt. Hat man ein Ausbildungsunternehmen gefunden, wird ein Ausbildungsvertrag geschlossen. Damit Studien- und Praxisinhalte sinnvoll aufeinander abgestimmt sind, besteht außerdem zwischen Hochschule und Praxisunternehmen ein Vertrag über eine Ausbildungskooperation. Bei diesem Modell wechslen sich dann Theorie- und Praxisphasen ab. „Semesterferien“ gibt es keine.

Wo bewerbe ich mich um einen Ausbildungs-/Studienplatz?

Das Bewerbungsverfahren läuft so: Als Interessent bewirbt man sich bei einem Unternehmen auf einen Ausbildungsplatz, den dieses in Verbindung mit einem Studium anbietet. Bekommt man den Ausbildungsplatz, ist man automatisch als Student eingeschrieben.

Welchen Schulabschluss braucht man für ein duales Studium?

Zugangsvoraussetzung für ein duales Studium ist in der Regel die allgemeine Hochschulreife (Abitur), manchmal reicht auch die Fachhochschulreife (z.B. Abschluss Fachoberschule, Höhere Handelsschule).

Wie finde ich einen Ausbildungsbetrieb?

Es ist gar nicht so einfach, eine Firma zu finden, die entsprechende Praxisplätze für die Ausbildung anbietet. Bei der Suche ist also viel Eigeninitiative gefragt. Hier einige Tipps, wie man ein Partnerunternehmen findet.

1. Studiengangseiten durchforsten

Als erstes sollten Sie die Internetseiten der Hochschulen durchforsten, die ein duales Logistikstudium anbieten. Auf den Studiengangseiten findet man in der Regel Listen mit kooperierenden Partnerfirmen. Häufig sind in diesen Firmenlisten auch die Ansprechpartner mit Telefon-Nr. und E-Mail-Adresse genannt. Hat man ein Unternehmen ins Auge gefasst, bei dem man gerne arbeiten möchte, sollte man sich am besten direkt informieren, ob es noch freie Ausbildungs- bzw. Praktikantenplätze gibt. Wenn ja, heißt es Tempo und ab mit der Bewerbung in den Briefkasten. Denn Bummeln ist bei der Bewerbung nicht angesagt. Auch andere Interessenten verlassen sich auf diese Quelle. Die Konkurrenz ist groß und hart.

2. Karriereseiten der Unternehmen

Aktuelle Ausbildungsplätze findet man natürlich auch auf den Karriereseiten der Firmen im Internet. Aber auch Praktikumsplätze können mitunter in einen Praxisplatz für ein duales Logistikstudium umgewandelt werden.

Doch was macht man, wenn die Firma das duale Studienmodell gar nicht kennt? In diesen Fällen können schlagkräftige Argumente helfen, welche Vorteile sich aus einer Zusammenarbeit mit einer Hochschule ergeben. Mit diesen Argumenten kann man potenzielle Ausbildungsbetriebe überzeugen:

  • Als Unternehmen sucht man sich den Studierenden selbst aus. Wer geeignet ist, entscheidet allein der Personalchef.
  • Die Zugangsvoraussetzung Abitur oder Fachhochschulreife sichert eine anforderungsgerechte Ausbildung (ein schlagkräftiges Argument, da viele Firmen über eine mangelnde Qualität der Bewerbungen klagen).
  • Als Studierender arbeitet man von Anfang an im Betrieb mit und lernt das erworbene theoretische Wissen in der Praxis anzuwenden, oder umgekehrt, praktische Erfahrungen in das Studium einzubringen.
  • Die im dreimonatigen Rhythmus wechselnden Theorie- und Praxisphasen sind problemlos in den Betriebsablauf zu integrieren. Die Theorie- und Praxisblöcke sind inhaltlich aufeinander abgestimmt und bauen aufeinander auf. So wird ein hoher Lernerfolg garantiert.
  • Die Praxisnähe des Studiums gewährleisten Dozenten, die zum Teil aus der Praxis kommen oder umfassende Erfahrungen in der Wirtschaft gesammelt haben.
  • Als Studierender identifiziert man sich mit seiner Ausbildungsfirma und ist hochmotiviert. Sollen Studierende später übernommen werden, müssen sie nicht mehr eingearbeitet werden. Sie kennen die betrieblichen Strukturen und Abläufe und sind von Beginn an voll einsetzbar.

3. Jobbörsen und Karrieremessen

Eine andere gute Möglichkeit, direkt mit Firmenvertretern Kontakt aufzunehmen, sind regionale Jobbörsen und Karrieremessen. In Hamburg gibt es jährlich Mitte April zum "Tag der Logistik" eine spezielle Jobbörse für die Logistik. Hinweise zu aktuellen Terminen finden Sie regelmäßig auf dieser Seite.

4. Arbeitsagenturen und Lehrstellenbörsen

Hat man noch nicht genügend Firmenadressen gesammelt, kann sich auch der Weg zur Ausbildungsberatung der Hamburger Arbeitsagentur oder zum Berufsinformationszentrum (BIZ) lohnen. Auch die Handelskammer Hamburg veröffentlicht im Internet in Ihrer Lehrstellenbörse freie Ausbildungsplätze.

Abschließender Tipp:

Die Nachfrage nach dualen Studienplätzen ist immer noch größer als das Angebot. Man tut also gut daran, sich sorgfältig auf eine Bewerbung vorzubereiten. Denn viele Firmen wollen ja nicht nur irgendeinen befristeten Ausbildungs- oder Praktikantenvertrag abschließen. Sie suchen Mitarbeiter, die lang- oder zumindest mittelfristig bei ihnen arbeiten werden.

Die Qual der Wahl hat derjenige, der in der Metropolregion Hamburg Logistik studieren will. Über 20 unterschiedliche Studienangebote gibt es. Logistische Inhalte werden in speziellen Logistikstudiengängen angeboten, aber auch in Studiengängen wie Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsingenieurwesen, Verkehrswesen oder Maschinenbau. In diesen Fächern kann man Logistik als Schwerpunkt- oder Wahlpflichtfach studieren.

Doch welche Anforderungen werden allgemein in den jeweiligen Studiengängen gestellt? Welcher Studiengang entspricht am ehesten den eigenen Stärken und Interessen? Diese und andere Fragen können sich Schulabsolventen auf speziellen Hochschulveranstaltungen (z.B. Tag der offenen Tür) oder bei den jeweiligen Studienberatungen der Hochschule benatworten lassen.